EINE WAHRE REISE INS JENSEITS
Grüß Gott!
Ich möchte Sie ganz herzlich auf meiner Website begrüßen!
Den Zeitpunkt, mit diesem großartigen und geheimnisvollen Erlebnis an die Öffentlichkeit zu gehen, bestimmte im Jenseits die Gottesmutter selbst.
Was ist ein Sterbeerlebnis?
Angesichts eines nahen Todes tritt bei nicht wenigen Menschen in Todesnähe, zum Beispiel bei Herzstillstand oder sogar, wenn der Patient nur vorübergehend für klinisch tot befundet wurde, eine Reihe von Phänomenen auf, die man insgesamt als Nahtoderfahrungen bezeichnet. Zu diesen Nahtoderlebnissen gehört zum Beispiel, dass der Betreffende durch einen Tunnel schweben kann, sich oft in einem Geistkörper außerhalb seines physischen Körpers wiederfindet, dass er verstorbenen Verwandten und/oder Bekannten begegnet, mit einem liebenden Lichtwesen in Kontakt tritt (etwa seltenst Gott selbst, Jesus Christus, der Gottesmutter, den Armen Seelen etc.) und dass er oftmals in eine Lebensrückschau oder/und – vorschau geführt wird. Die Ereignisse sind meist sehr ähnlich und auch in sämtlichen Kulturkreisen verbreitet.
Den Meisten von Ihnen ist vermutlich der Begriff „Nahtoderfahrung“ vertrauter; ich möchte jedoch in meinem Fall den Begriff „Sterbeerlebnis“ für den Jenseits-Aufenthalt verwenden, weil sich meine Jenseitsschau im inhaltlichen Umfang und in ihrer Aussagekraft von anderen Nahtoderfahrungen sehr deutlich abhebt, aber vor allem deswegen, weil mir die Muttergottes im Jenseits mitteilte, dass ich tatsächlich verstorben bin. Ein Nahtodforscher erklärte mir hierzu, dass er sich mit sehr vielen Nahtod- und Sterbeerlebnissen befasst hat; ein derartiges wie meines – mit solch großer, tiefgehender und zu anderen Sterbe- und Nahtoderlebnissen unterschiedlicher, inhaltlicher Reichhaltigkeit – sei ihm in seinem ganzen Leben bis Dato noch nie begegnet.
Deswegen ist der Begriff „Sterbeerlebnis“ richtig gewählt für das – im wahrsten Sinne des Wortes – außergewöhnliche Lichtereignis.
Helmut F. Lungenschmid
Zum Nachdenken
In einer Zeit, in der verantwortungsbewusste Männer und Frauen immer eindringlicher darauf hinweisen, dass der entwurzelte Mensch der Gegenwart in erster Linie eines festen Haltes bedarf, um nicht in dem materialistischen Taumel unserer Zeit unterzugehen, und dass dieser Halt allein in der Begegnung mit Jesus Christus gefunden werden kann, erscheinen die vorliegenden Bücher, die DVD und CD über mein persönliches Sterbeerlebnis. Meine Aufgabe ist es nicht, die Evangelienberichte zu harmonisieren oder etwa Begebenheiten aus dem Leben des Nazareners in genau chronologischer Reihenfolge aufzuzeichnen, sondern diese Medien sollen vielmehr ein Zeugnis sein für die Wahrheit, die uns einmal erwarten wird. Denn wir sind immer erneut aufgerufen zu erkennen, dass in diesem Christus „wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig“ und dass der Weg zum Vater allein über Den führt, Der da bekannte: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch Mich.“
In diesen erschienenen Medien ist Jesus Christus nicht nur der barmherzige Heiland der Sünder, sondern auch die Sonne der Gerechtigkeit, der gnädige Hohepriester, der große Arzt für Leib und Seele, der liebevolle, mitfühlende Freund, der beständige, hilfsbereite Gefährte, der Friedensfürst, der kommende König, die Hoffnung und Erfüllung des Sehnens aller Zeitalter, vor allem auch der Richter am Ende der Zeiten. In einer anschaulichen, untheologischen Sprache, die jedem sofort verständlich ist, möchte ich als Verfasser auf warmherzige Weise ein einprägsames Bild vermitteln, von den manchmal sogar unglaublichen Geschehnissen während meines Sterbeerlebnisses von dem Einen, der allein fähig ist, uns in die Gegenwart des göttlichen Vaters zu führen.
Der Würdenname Jesu Christi – Heiland – bedeutet der Heilbringende, Heilwirkende und Heilende. Während Seines Erdenwandelns verdankten unzählige Menschen Seinem heilwirkenden Wort die körperliche und seelische Genesung. Der Mensch ist ja eine Einheit aus Leib, Seele und Geist. Gesundung in einem dieser Bereiche (z. B. durch die Beichte) wirkt sich daher verständlicherweise auf den ganzen Menschen aus. Auch heute noch ist Jesu Wort „Lebensbrot“ und „Lebenswasser“, denen wir, wenn wir uns ihrer bedienen, die Neuordnung unseres Seelenlebens wie die Gesundung unseres Leibes verdanken können.
Wer die Bücher und die DVD/CD aufmerksam liest/sieht/hört, dessen Denken und Handeln wird davon nicht unbeeinflusst bleiben. So ist diese Darstellung der Jenseitsereignisse zugleich ein Aufruf an jeden Einzelnen, das Wagnis des Glaubens auf sich zu nehmen, das Wagnis eines Glaubens, der sein Ziel findet im Leben, Sterben und Auferstehen Jesu Christi. Unter allen Großen der Geistesgeschichte, unter allen Religionsstiftern und Trostpropheten ist Er der Einzige, der das göttliche Siegel trägt, nämlich Gottes Sohn zu heißen und von Ihm gesandt zu sein, „auf dass alle, die an Ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.“
Aus der Begegnung mit Ihm empfangen wir die Kraft, die wir zur Bewältigung unseres Lebens brauchen, und Seine barmherzige Liebe ist uns die Bürgschaft Seiner Gegenwart –
h e u t e, m o r g e n und in E w i g k e i t.
Helmut F. Lungenschmid
Heiligkeit führt immer durch das Kreuz
Die Erfahrung der Kirche sieht, dass jede Form der Heiligkeit, auch wenn sie unterschiedliche Wege geht, immer über das Kreuz, über die Selbstentsagung führt. Die Biographien der Heiligen beschreiben Männer und Frauen, die fügsam waren gegenüber den Plänen Gottes und die manchmal unbeschreibliche Prüfungen und Leiden, Verfolgungen und das Martyrium auf sich genommen haben. Sie harrten aus ihrem Bemühen; es waren diejenigen – so ist in der Offenbarung zu lesen – “die aus der großen Bedrängnis kommen; sie haben ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht” (Offb 7,14). Ihre Namen sind eingeschrieben in das Buch des Lebens (vgl. Offb 20,12); ihre ewige Wohnstatt ist das Paradies.
Papst Benedikt XVI.